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Es wird Zeit für den Saisonstart!
Mit den ersten Anzeichen des Frühlings in einigen Teilen Europas, war es für unseren ehemaligen Weltmeister und Weltcup-Sieger José Antonio Hermida an der Zeit, die Früchte seines Wintertrainings auf den Prüfstand zu stellen und die Saison mit seinem ersten Rennen im Jahr 2023 zu starten.
Seine Wahl fiel auf das La Leyenda de Tartessos (2.-5. Februar), ein viertägiges UCI-Marathon-Etappenrennen ganz im Süden seines Heimatlandes Spanien, nur wenige Kilometer von der Grenze zu Portugal entfernt.
Das La Leyenda de Tartessos findet seit mehreren Jahren statt und ist für viele Fahrer in Spanien und dem angrenzenden Portugal die erste Gelegenheit im Jahr, den Erfolg ihres Wintertrainings unter Beweis zu stellen und wieder in den Race-Modus zu schalten.
Genau aus diesem Grund ging José in der hart umkämpften Kategorie Master 40 (40-49 Jahre) an den Start, die mit ehemaligen Profis gespickt war.
Prädestiniert für diese Art von Rennen, ging José mit seinem vertrauten NINETY-SIX an den Start. Immer mit der Gewissheit, dass die moderne Geometrie bei anspruchsvollen Abfahrten für Ruhe sorgen würde und die effiziente Fahrwerkskinematik und der leichte Rahmen ihm die Geschwindigkeit geben würden, um an der Spitze mitzuhalten.
In den vier anspruchsvollen Tagen legten die Fahrer über 250 km zurück und erklommen mehr als 5.000 Höhenmeter auf einer perfekten Mischung aus Waldwegen, Feuerstraßen, schnellen technischen Anstiegen, rasanten Singletrails und anspruchsvollen Abfahrten im Enduro-Stil.
Zwar wollte José unbedingt seine Fitness und seine Skills im Umgang mit dem Rad unter Beweis stellen, der Spaß stand aber natürlich ganz oben auf seiner Agenda.
„Meine Leistung war gut und ich hatte jede Menge Spaß, mein aktuelles Hauptziel. Mit dem NINETY-SIX RC konnte ich meine mangelnde Fitness durch die unglaubliche Leistungsfähigkeit des Bikes kompensieren. Sein spritziger XC-/Marathon-Charakter, gepaart mit dem Komfort und der Stabilität auf dem Trail, hat mir sehr geholfen, die Distanz zu überwinden und während der vier Renntage die Kontrolle zu behalten. Es lief sogar so gut, dass ich mir den 3. Gesamtrang in der hart umkämpften Kategorie Master 40 sichern konnte", kommentierte José nach dem Rennen.
Nach dem ersten Rennen der Saison freut sich José bereits auf das nächste Mal zwischen dem Flatterband. Dabei ist sein Feedback für die MERIDA-Entwicklungsabteilung von größter Bedeutung. José wird hier auch bei den kommenden Projekten eloquent unterstützen, wo es nur geht.