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Kräfte sammeln!
Nach vier Tagen beim ABSA Cape Epic, drei Etappensiegen und einem rund 40minütigen Vorsprungs vor dem zweitplatzierten Team in der Masters Wertung, ging es heute darum den müden Beinen ein wenig Ruhe zu gönnen, ohne zu viel Zeit liegen zu lassen oder zu viel Risiko einzugehen.
„Wir wollten es heute ein wenig ruhiger angehen lassen, weil wir in den letzten vier Tagen richtig Gas gegeben haben und drei schwere Etappen noch vor uns liegen. Es war deshalb der richtige Zeitpunkt etwas Tempo rauszunehmen, ohne aber natürlich zu viel Zeit liegen zu lassen“, kommentierte José Antonio Hermida nach der 43 km langen Zeitfahr-Etappe. „Das Bike war großartig! Obwohl die Strecke durchaus anspruchsvoll und an manchen Stellen recht steil war, hatten wir auf den Singletrail und Bike Park Abschnitten richtig viel Spaß. Das ONE-TWENTY erfüllte seine Aufgabe bergauf wie bergab wie immer mit Bravour. Mit seiner Ausgewogenheit unterstütze es uns perfekt bei unserem Vorhaben uns etwas zu schonen. In seiner Weltkarriere als Straßen-Profi war Purito nie ein großer Fan von Zeitfahr-Etappen. Heute bestimmte er aber größtenteils das Tempo. Vielleicht sehen wir bald ein großes Comeback von Joaquim „Purito“ Rodríguez als passionierter Zeitfahr-Spezialist.“
Nach der heutigen Etappe belegt das MERIDA FACTORY RACING Team Position 30 im Gesamtklassement. In der Masters Wertung liegt der Vorsprung derzeit bei 43:12 Minuten.
Mehr Informationen zum ONE-TWENTY 9000, das beim diesjährigen ABSA Cape Epic vom MERIDA FACTORY RACING Team eingesetzt wird, gibt es hier.